
Wir freuen uns über die tolle Kurzkritik aus der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung!
Wir freuen uns über die tolle Kurzkritik aus der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung!
Ein Frühlingsspaziergang durch Florenz – Musik in einem Medici-Palast … all das ist im Augenblick nicht möglich. Daher lädt Capella de la Torre mit der zweiten Edition von CapellaCALLS zu einem virtuellen Besuch in Florenz ein. Gemeinsam mit dem italienischen Bariton Gabriele Lombardi erkunden sie die Stadt der Medici und ihre Musik.
CapellaCALLS_ITALY jetzt online!
https://studio4culture.net/mediathek/
Katharina Bäuml initiiert mit Capella de la Torre und Studio4Culture eine neue digitale Konzertreihe mit internationalen Künstlerinnen und Künstlern!
In Zeiten eingeschränkter Reisen und Kontakte will die neue Konzertreihe CapellaCALLS Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Ländern zusammenbringen, um gemeinsam mit Capella de la Torre eine virtuelle Aufführung zu gestalten. Im digitalen Raum entsteht ein künstlerischer Austausch, der hoffentlich bald wieder in Form von gemeinsamen Live-Konzerten auf der Bühne und vor Publikum stattfinden kann.
Im zwei-wöchentlichen Rhythmus sollen immer Sonntags um 17 Uhr weitere digitale Veranstaltungen von CapellaCALLS auf Studio4Culture veröffentlicht. Bereits geplant sind Kooperationen mit Frankreich, Slowenien, Polen und Italien.
14.02.2021 CappellaCALLS_FRANCE
28.02.2021 CappellaCALLS_ITALY
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Das Projekt CapellaCALLS wird ermöglicht durch Fördermittel des Programms NEUSTART KULTUR, der Stiftung Niedersachsen, der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz und des Goethe Instituts.
Wahnsinn!! Wir freuen uns riesig, dass unsere neue CD „Praetorius & Italy“ mit dem RIAS Kammerchor auf Platz 2 der jpc-Klassik Charts eingestiegen ist!
Zur Übersicht der gesamten Charts: www.jpc.de/jpcng/classic/charts
CD-Veröffentlichung am 19.02.2021
RIAS Kammerchor
Solisten des RIAS Kammerchor
Capella de la Torre
Katharina Bäuml, Leitung
Florian Helgath, Dirigent
Praetorius’ 450. Geburtstag und 400. Todestag 2021: Michael Praetorius im Kontext seiner italienischen Zeitgenossen.
Michael Praetorius war alles andere als ein Kosmopolit, vielmehr lebte und wirkte er in einem überschaubaren Radius des deutschsprachigen Raums. Und doch hatte er Zugang zu Partituren aus französischen, englischen, aber vor allem auch italienischen Quellen, die er mit großem Eifer studierte. Eine ausführliche Beschreibung der unterschiedlichen Nationalstile findet sich im dritten Band seines „Syntagma musicum“.
Betrachtet man die Werke Praetorius‘ genauer, findet man fast überall italienische Einflüsse, Vorbilder oder den Dialog mit zeitgenössischen Komponisten aus dem Süden. Es ist nicht belegt, ob Praetorius jemals nach Italien gereist ist, die heute bekannten Quellen sprechen dagegen – und doch scheint es, als habe der Komponist eine lebenslange Sehnsucht nach Italien gehabt, vielleicht sogar einen Traum?
Der RIAS Kammerchor und die Capella de la Torre stellen anlässlich des 400. Todestages von Michael Praetorius ein Programm zusammen, das dieser italienischen Spur folgen soll, die sich wie ein roter Faden durch das Konzert zieht: Welche Komponisten schätzte Michael Praetorius besonders, und in welcher Weise sind stilistische Merkmale aus Italien in seine eigenen Werke eingeflossen? Das Programm stellt Werke von Praetorius solchen von Agostino Agazzari, Antorio Cifra und anderen gegen. Dabei sollen im Konzert alle Facetten des Komponierens aus dieser Zeit miteinander verknüpft werden. Großangelegte, mehrchörige Werke wechseln sich mit intimen Formen wie dem geistlichen Konzert für Solostimmen ab und zeichnen ein weitverzweigtes Bild der musikalischen Vielfalt des frühen 17. Jahrhunderts.
Neben den vokalen Klangfarben wird die Capella de la Torre unter ihrer Leiterin Katharina Bäuml die gesamte Palette instrumentaler Farben von Rohrblattinstrumenten (Schalmei, Pommer, Dulzian bis hin zum Großbasspommer), Blechbläsern (Posaunen, Cornetti), Streichinstrumenten (Violinen, Gamben) sowie Orgeln und Lauten für den Basso continuo präsentieren.
Warum war es Katharina Bäuml so wichtig, dass die Tänzerinnen in der Musikdoku „Prateorius tanzt“ Hosen tragen?
Dies und vieles mehr erzählt sie bei „Klassik aktuell“ bei BR-KLASSIK
Ein Video-Projekt mit der Capella de la Torre
Sommer 2020 – ein kurzes Aufatmen. Die Capella de la Torre traf sich zum ersten Mal nach dem Lockdown. BR-Klassik begleitete das Renaissance-Tanz-Projekt „Praetorius tanzt“ mit der Kamera: Ein Video über die Relevanz und Kraft von Musik.
CapellaCALLS_France macht den Auftakt der neuen Konzertreihe, die Künstler*innen aus verschiedenen Ländern zusammenbringt, um gemeinsam mit Capella de la Torre virtuelle Aufführungen zu gestalten.
Mit dabei sind die Tänzerin Marie-Claire Bär Le Corre und der Tänzer Pierre-François Dollé aus #Frankreich, die schon seit einiger Zeit mit Capella de la Torre an dem Projekt PraetoriusTANZT arbeiten.
CapellaCALLS_France ist ein durch und durch europäisches Projekt mit Musikerinnen und Musikern der Capella de la Torre in Hannover, einer französischen Tänzerin in Nürnberg und einem Tänzer in Paris.
Ensembleleiterin Katharina Bäuml stellt fest: „Durch die Begegnung mit den Tänzerinnen und Tänzern und ihren Choreographien entstehen ganz neue Sichtweisen, die sich auch direkt auf die Spielweise und Interpretation von uns Musikerinnen und Musikern auswirkt.“
CapellaCALLS_France online unter www.studio4culture.net
Sie hören gerne Alte Musik? Und sie mögen Gesellschaftsspiele? Dann haben wir genau das Richtige für Sie: Spielen Sie mit uns Renaissance-Bingo! Am Sonntag, den 7. Februar um 19 Uhr möchten wir mit Ihnen gemeinsam online Musik hören und mit diesen Werken Bingo spielen.
Jeder ist willkommen! Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet via Zoom statt. Zum Bingo werden keine Vorkenntnisse benötigt. Unten befindet sich eine Anleitung zum Spiel. Die Regeln werden auch noch einmal beim Treffen ausführlich erläutert.
Bei der Anmeldung können Sie sogar Ihre Lieblingskomponisten und -werke nennen. Vielleicht begegnen uns diese ja dann auch auf dem Bingo-Feld?
Wir freuen uns auf Sie!
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