Kategorien
Allgemein

Lesestoff zu „La Liberazione 1625“

Letzten Freitag, am 7. März, konnten wir mit „La Liberazione 1625“ und damit unserem ersten Opernprogramm Premiere feiern!
Die Vorstellung im Rahmen des SPAM – Spandau macht Alte Musik Festivals war schon Tage im Voraus ausgebucht, vielen Dank für dieses große Interesse!

Wenn Sie am Wochenende nicht dabei sein konnten, finden Sie auf concerti.de mit einem Artikel von Patrick Erb einen kleinen Einblick in die halbszenische Opernbearbeitung. Wir freuen uns sehr über die tolle Kritik!

„Caccinis Werk ist ein dampfender, rätselhaft schwebender Dialog. Alcina und Ruggiero streiten, lamentieren, lieben – eine Kammeroper im engsten Wortsinn. Die Bank dient dabei als rettende Insel und Käfig zugleich. Dazwischen bewegt sich die Tänzerin in abstrakten Gesten, greift die unwirkliche Atmosphäre auf, in die sich auch die Capella einfügt: Instrumentalisten wandeln zwischen den Akteuren umher, setzen sich zu ihnen, verschmelzen mit ihnen zum Tableau vivant.“
– „Die stille Knospe der Oper im Moment ihres musikalischen Erblühens“ von Patrick Erb

Auch hier auf unserer Website können Sie im Nachhinein tiefer ins Universum Francesca Caccinis eintauchen.
Musikwissenschaftler Bernhard Schrammek hat mit Katharina Bäuml über das Projekt gesprochen sowie einen Text geschrieben, in dem er Hintergrundinformationen zum Werk Caccinis liefert. Werfen Sie gerne einen Blick hinein!

Foto: Stephan Röhl beim Festival SPAM ´25

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert